Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt man,
und nur einige wenige kaut man
und verdaut sie ganz.

Cornelia Funke. Tintenherz

Freitag, 13. Juni 2008

Tochter des Sturms: Die Rhapsody-Saga, Bd. 5

 

Der Konflikt, der Rhapsody und ihrem Gatten Ashe droht, vor einem Wendepunkt. Die Schwangerschaft setzt Rhapsody sehr zu, trägt sie doch ein Kind in sich, das das Blut von Menschen und Drachen vereint. Und so sucht sie Zuflucht in der Höhle von Elynsynos, der Großmutter von Ashe. Ihr droht jedoch Gefahr von unerwarteter Seite: Drei Jahre lag die Drachin Anwyn unter der Erde, wohin sie am Ende der ersten Rhapsody-Trilogie verbannt worden war. Nur langsam erwacht sie aus dem todgleichen Schlummer, doch obschon ihre Erinnerungen nur verschwommen sind, hat sie doch ein Bild derjenigen vor Augen, die an ihrem Zustand schuldig ist -- keine Geringere als Rhapsody. Mit der Geduld eines Reptils sinnt Anwyn auf Rache ...

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