Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt man,
und nur einige wenige kaut man
und verdaut sie ganz.

Cornelia Funke. Tintenherz

Donnerstag, 28. März 2013

Das Bildnis des Dorian Gray

 

Der unverdorbene und makellos schöne Dorian Gray wird von dem geistreich-zynischen Dandy Lord Henry Wotton zu rücksichtslosem Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Dieser Wunsch wird Dorian gewährt, der bereit ist, seine Seele dafür herzugeben; statt seiner altert in den folgenden zwei Jahrzehnten ein Porträt von ihm.

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